Die Stärke der DAISY begeistert jeden, der sie auch mal bei härteren Bedingungen erlebt hat. Der Großmast allein ist 14 mal verstagt und zwar mit Wanten von 10 bis 12 mm. Der Besanmast ist sieben mal verstagt. Die Terminals im Rigg sind zwei mal so lang wie üblich, die Salings je zwei V2A-Rohre. Soweit das Rigg.
Ausgesprochen massiv auch das Unterwasserschiff aus fünf Millimeter Stahl: Der 2,50 m tiefgehende Kiel ist mit einer Vorderkante armiert, die aus einem 80 mm massivem Vollrundstahl besteht. Dicht stehende Spanten und Wrangen steifen den Rumpf. Das segelnde Schiff erzeugt innen kein Geräusch, auch nicht bei rauher See. Kein Ächzen oder Knarren, nur das Rauschen der See draussen an der Bordwand. Ein Schiff für alle Reviere. Auch für kühlere. Die Bordwand ist isoliert mit vier Zentimeter Steinwolle unter der massiven Holzverschalung. Auch die Innenwände sind stärker als bei gewöhnlichen Schiffen. Beinah komplett schalldicht. Ueberall massives Holz, Teak. Selbstverstänlich Stehhöhe überall.
Technische Daten der DAISY: LÜA: 18,25 m Breite: 4,70 m Tiefgang: 2,50 m Großmast: 22,00 m Besanmast: 18,60 m Segelfläche: 170 qm Hauptmaschine: Ford Diesel 6-Zyl. 120 PS 2010 neue Zylinder und Kolben Generator: Fischer-Panda AGT 4000 3,8 kW 2011 neue Wicklung, neuer Zylinder und Kolben neuer Kabelbaum Kojen: 10 Einzelkojen alle 2 m lang. Steuerung: Hydraulisch Nav-Ausrüstung: GPS Garmin 720s, AIS ICOM MA-500TR, Autopilot, Radar, UKW-Simrad, Echolot. Pantry: Kühlschrank 100 l, Gefrierbox: 100 l, Gasherd 3 Flammen, Wasserboiler Deck: 14 Andersen-Winschen selbstholend, zwei Cockpits, mitte mit Sprayhood, achtern Decksdusche, Badeleiter Dinghi: Zodiak ca. 2,60 lang, Yamaha 5 PS Zweitakter
Das geschützte Mittelcockpit bildet den idealen Ort für die Freiwache. Gesteuert wird in der Achterplicht. Dieses Deckslayout zeichnete ein Konstrukteur, der für seine sicheren Hochseeschiffe bekannt wurde: Arne Borghegn aus Dänemark. Er arbeitet auch für die MOTIVA-Werft, deren Boote als ausgesprochen seetüchtig gelten. Die DAISY wurde 1988 bei der Blacksmith-Werft in Dänemark fertiggestellt und 1989 erstmals zu Wasser gelassen. Inzwischen diente sie unter niederländischer Flagge einer Spitzbergen- und einer Grönlandexpedition als Basis.
Unter Deck umfängt das Schiff seine Bewohner mit einer gemütlichen Atmosphäre. Der sehr solide Holzausbau macht einfach gute Stimmung. Türen und Flure sind hoch und breit angelegt. Auch Zwei-Meter-Menschen haben hier kaum Höhenprobleme. Im Vorschiff gibt es eine Vorpiek, einen Waschraum und vier Einzelkojen.
Ein venezianischer Spiegel ziert die Mittschiffskabine, ganz wie es einem Kreuzer mit Geschichte zukommt. Die Leselampen in den Kojen sind mit superhellen LEDs bestückt für spannende Lesestunden.
Mittschiffs gibt es vier weitere Kojen, übrigens wie alle anderen zwei Meter lang und mit soliden Leesegeln ausge- stattet. Der Blick nach achtern trifft auf den Arbeitsplatz des Navigators und auf den achterlichen Niedergang. Der verbindet das Steuercockpit über den achterlichen Flur mit der Skipperkabine, dem achterlichen Waschraum und dem Maschinenraum.
. Links der vordere Waschraum mit Erste-Hilfe-Koffer.
Links die vordere Backbordkabine mit Spiegel aus Kopenhagen. Rechts Flur zur Vorpiek mit Kleiderschaps. Ganz vorn das Zodiak - Dinghi und der Werkzeugkasten mit 230 V-Steckdose.
Links die Türen zum Waschraum und zur Skipperkabine im Achterschiff mit Schiffsglocke. Rechts Blick aus der Navigation nach vorn.
Mit ihren eleganten Linien und der Aufteilung zwei Cockpits fällt DAISY überall auf, wo sie einläuft: What a wonderful ship! Der Freiraum auf dem flachen Deck wird gern als Liegewiese genossen.
Ihr Lateralplan verleiht der DAISY gute Segeleigenschaften und ein hohes Sicherheitspotential. Die Vorderkante des Kiels besthat aus einem 80 mm starken Vollrundstahl. Der mächtige Skeg vor dem Ruderblatt schützt dieses gegen alles, was so im Wassertreiben könnte. Alle zwei Jahre erhält die DAISY einen neuen Unterwasseranstrich.
Als Hauptmaschine arbeitet im Bauch der DAISY ein Ford 6-Zylinder-Diesel 120 PS, der das Schiff über einen dreiflügeligen Verstellpropeller antreibt. Die weiteren Daten und die Ausrüstung: 1000 l Diesel, 650 l Wasser, Fischer-Panda-Generator 3,8 kw, 2 Waschräume, Warm- und Kaltwasser, E-WC, 3 Kabinen je zwei Etagenkojen plus vier weitere Etagenkojen, insgesamt 10 bequeme Kojen, großer Salon, Radio mit CD-Player, Weltempfänger, Pantry mit Gasofen und Backherd, 110-l-Kühlbox, 100-l-Tiefkühlbox, Webasto-Heizung. Autopilot, Echolot, GPS, AIS, Kartenplotter, Radar, UKW-Funk, Dinghi mit Außenborder, 2 Mountainbikes, 2 Rettungsinseln, 6 Automatikwesten, 2 Feststoffweste, neue EPIRB-Boje.
In der Vorpiek (2) lagern Spinnaker, Ersatz-Genuas, Sturmfock, Tauwerk, die Fahrräder, Bordwerkzeug und Teile des Proviants. Das Vorschiff nimmt außerdem eine Zweier-Kabine (3), zwei weitere Kojen (5) und den vorderen Waschraum (6) auf. Es ist durch eine massive Tür vom Salon getrennt. Im Salon können acht Personen am Tisch sitzen. In der Backbord-Mittschiffskabine (11) befinden sich ebenfalls zwei Kojen, wie im Durchgang nach achtern an steuerbord. Vom achteren Flur (14) gelangt man in den achteren Waschraum (12), die Skipperkabine (13), die Navigation (15) und ins Achtercockpit hinauf. Darunter (16) arbeiten Generator, Ruderanlage, Heizung und Wasserversorgung. Die Ankeranlage auf der Heckplattform (18) erleichtert das Anlegen über Bug. An den Davits kann bei Bedarf das Dinghi gefahren werden. Etappen und Preise Und den Skipper lernst du hier kennen, zumindest optisch: Der Skipper
Der Frühstückstisch ist gedeckt. Gleich kommt die Crew, dann gibt es Ham and Eggs mit gebratenen Tomaten.
Zum Mitsegeln bitte anmelden unter 0049 1511 9335910 oder 0049 179 9230285
Bankverbindung der SY DAISY: Konto DE 76701694100000075620 Raiffeisenbank Holzkirchen-Otterfing Kontoinhaber: Hermann Engl
Die Stärke der DAISY begeistert jeden, der sie auch mal bei härteren Bedingungen erlebt hat. Der Großmast allein ist 14 mal verstagt und zwar mit Wanten von 10 bis 12 mm. Der Besanmast ist sieben mal verstagt. Die Terminals im Rigg sind zwei mal so lang wie üblich, die Salings je zwei V2A-Rohre. Soweit das Rigg. 
Das geschützte Mittelcockpit bildet den idealen Ort für die Freiwache. Gesteuert wird in der Achterplicht. Dieses Deckslayout zeichnete ein Konstrukteur, der für seine sicheren Hochseeschiffe bekannt wurde: Arne Borghegn aus Dänemark. Er arbeitet auch für die MOTIVA-Werft, deren Boote als ausgesprochen seetüchtig gelten. Die DAISY wurde 1988 bei der Blacksmith-Werft in Dänemark fertiggestellt und 1989 erstmals zu Wasser gelassen. Inzwischen diente sie unter niederländischer Flagge einer Spitzbergen- und einer Grönlandexpedition als Basis. 
Unter Deck umfängt das Schiff seine Bewohner mit einer gemütlichen Atmosphäre. Der sehr solide Holzausbau macht einfach gute Stimmung. Türen und Flure sind hoch und breit angelegt. Auch Zwei-Meter-Menschen haben hier kaum Höhenprobleme. Im Vorschiff gibt es eine Vorpiek, einen Waschraum und vier Einzelkojen. 
Ein venezianischer Spiegel ziert die Mittschiffskabine, ganz wie es einem Kreuzer mit Geschichte zukommt. Die Leselampen in den Kojen sind mit superhellen LEDs bestückt für spannende Lesestunden.
Mit ihren eleganten Linien und der Aufteilung zwei Cockpits fällt DAISY überall auf, wo sie einläuft: What a wonderful ship! Der Freiraum auf dem flachen Deck wird gern als Liegewiese genossen. 
Ihr Lateralplan verleiht der DAISY gute Segeleigenschaften und ein hohes Sicherheitspotential. Die Vorderkante des Kiels besthat aus einem 80 mm starken Vollrundstahl. Der mächtige Skeg vor dem Ruderblatt schützt dieses gegen alles, was so im Wassertreiben könnte. Alle zwei Jahre erhält die DAISY einen neuen Unterwasseranstrich. 
Als Hauptmaschine arbeitet im Bauch der DAISY ein Ford 6-Zylinder-Diesel 120 PS, der das Schiff über einen dreiflügeligen Verstellpropeller antreibt. Die weiteren Daten und die Ausrüstung: 1000 l Diesel, 650 l Wasser, Fischer-Panda-Generator 3,8 kw, 2 Waschräume, Warm- und Kaltwasser, E-WC, 3 Kabinen je zwei Etagenkojen plus vier weitere Etagenkojen, insgesamt 10 bequeme Kojen, großer Salon, Radio mit CD-Player, Weltempfänger, Pantry mit Gasofen und Backherd, 110-l-Kühlbox, 100-l-Tiefkühlbox, Webasto-Heizung. Autopilot, Echolot, GPS, AIS, Kartenplotter, Radar, UKW-Funk, Dinghi mit Außenborder, 2 Mountainbikes, 2 Rettungsinseln, 6 Automatikwesten, 2 Feststoffweste, neue EPIRB-Boje.
In der Vorpiek (2) lagern Spinnaker, Ersatz-Genuas, Sturmfock, Tauwerk, die Fahrräder, Bordwerkzeug und Teile des Proviants. Das Vorschiff nimmt außerdem eine Zweier-Kabine (3), zwei weitere Kojen (5) und den vorderen Waschraum (6) auf. Es ist durch eine massive Tür vom Salon getrennt. Im Salon können acht Personen am Tisch sitzen. In der Backbord-Mittschiffskabine (11) befinden sich ebenfalls zwei Kojen, wie im Durchgang nach achtern an steuerbord. Vom achteren Flur (14) gelangt man in den achteren Waschraum (12), die Skipperkabine (13), die Navigation (15) und ins Achtercockpit hinauf. Darunter (16) arbeiten Generator, Ruderanlage, Heizung und Wasserversorgung. Die Ankeranlage auf der Heckplattform (18) erleichtert das Anlegen über Bug. An den Davits kann bei Bedarf das Dinghi gefahren werden. 
Der Frühstückstisch ist gedeckt. Gleich kommt die Crew, dann gibt es Ham and Eggs mit gebratenen Tomaten.